Tatort: Alter Schlachthof Düsseldorf (Neugier genügt, WDR 5, 8.2.2023)

In deutschen Familienchroniken klaffen oft große Lücken, was Nazi-Zeit und Nachkriegsjahre anbetrifft. Marcel Kolvenbach kam durch einen Zufall darauf, dass Fritz Kann, der Mann seiner Großmutter, Jude war und vom Düsseldorfer Schlachthof aus deportiert wurde. Heute befindet sich an diesem Ort der Erinnerungsort Alter Schlachthof an der Hochschule Düsseldorf, der die Verbrechen der Deportationen dokumentiert. Ein Radio-Feature von Heike Mund.

https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-freiflaeche/audio-tatort-alter-schlachthof-duesseldorf-100.html

Sonderausstellung „‘Der Tod ist ständig unter uns‘ - Die Deportationen nach Riga und der Holocaust im deutsch besetzten Lettland“ (13.2. – 3.4.2023, HSD, Foyer Gebäude 6)

Riga DUS SM WEB KopieDer Erinnerungsort Alter Schlachthof an der Hochschule Düsseldorf und die Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf zeigen vom 13.2.2023 bis zum 3.4.2023 die von den Kolleg:innen der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte realisierte und vom Auswärtigen Amt finanzierte Ausstellung „‘Der Tod ist ständig unter uns‘ - Die Deportationen nach Riga und der Holocaust im deutsch besetzten Lettland“, in Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Düsseldorf und mit Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Weiterlesen: Sonderausstellung „‘Der Tod ist ständig unter uns‘ - Die Deportationen nach Riga und der Holocaust...

Unterkategorien

 

 

pressespiegel

 

archiv