Veranstaltungsreihe: Der Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023 und seine Folgen

Nahos VA 558x484Der Erinnerungsort Alter Schlachthof und der Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus | Neonazismus (FORENA) haben zuletzt eine Veranstaltungsreihe angestoßen, die sich mit den Folgen des Terrorangriffs vom 7. Oktober 2023 in Israel hier in Deutschland auseinandersetzt. Die öffentlichen Veranstaltungen (Downloadlink zum Veranstaltungsflyer) werden von der Hochschule und den verschiedenen Fachbereichen getragen.

Das spiegelte sich zuletzt auch in der Teilnahme von Hochschulangehörigen der verschiedenen Fachbereiche, von Studierenden und Mitarbeitenden sowie Vertreter*innen des Hochschulpräsidiums und Teilnehmenden der interessierten Öffentlchkeit wider.

Weiterlesen: Veranstaltungsreihe: Der Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023 und seine Folgen

Einblicke in den Fachtag "(Zwangs)Migration und Flucht" des Erinnerungsorts Alter Schlachthof und DOMiD am 08.12.2023

FachtagungDOMIDEinen gemeinsamen Lernraum schaffen – Ein Kooperationsprojekt

Wie können vielstimmige Migrations- und Fluchtgeschichten in der Gesellschaft der Vielen sichtbar gemacht, erzählt und erinnert werden? Wie binden wir Erfahrungen und Realitäten von Teilnehmenden in unsere Bildungsarbeit zu (Zwangs)Migration und Flucht ein? Fragen wie diese standen im Mittelpunkt des Fachtages „(Zwangs)Migration und Flucht – Geschichte(n) von damals und heute“, der am 08.12.2023 an der Hochschule Düsseldorf (HSD) stattfand. Konzipiert und organisiert wurde er vom Erinnerungsort Alter Schlachthof (Projektleitung Eva Krane) in Kooperation mit DOMiD (Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland, Andrea Nepomuck) und von der Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen gefördert.

Weiterlesen: Einblicke in den Fachtag "(Zwangs)Migration und Flucht" des Erinnerungsorts Alter Schlachthof und...

Der Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023 und seine Folgen

Die terroristische Gewalt und die antisemitischen Vernichtungspläne der Hamas haben am 7. Oktober 2023 einen neuen Höhepunkt erreicht. In dessen Folge wurde nicht nur in Israel das Selbstverständnis als sichere Heimstatt für alle Jüdinnen und Juden grundlegend erschüttert. Durch die vielfach offen zur Schau getragene Zustimmung zu diesen Verbrechen und die folgenden, ungezählten antisemitisch motivierten Übergriffe fühlen sich Jüdinnen und Juden auch hierzulande, auch an der Hochschule nicht mehr sicher. Dies ist eine nicht hinnehmbare Situation. Wo es zu antisemitischen Handlungen kommt, ist diesen mit allen verfügbaren Mitteln und in Solidarität entgegenzutreten.
Der von einigen Akteur*innen geäußerte, vielfach rassistisch motivierte Generalverdacht gegen als muslimisch oder palästinensisch gelesene Menschen, denen pauschal Sympathie bzw. Zustimmung zu den Verbrechen der Hamas unterstellt wird, ist inakzeptabel. Die Sorge um Gesundheit und Leben von Angehörigen oder Bekannten ist legitim.

Weiterlesen: Der Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023 und seine Folgen

Unterkategorien

 

 

pressespiegel

 

archiv